Blick unter die Haube: Die vier besten Systemdiagnosetools

Das praktische Mini-Tool CPU-Z basiert auf der Panopsys-Engine für Hardware-Erkennung. Es bietet in fünf übersichtlichen Reitern umfangreiche Infos zur eigenen Hardware.

Besonders detailliert sind die Informationen zum eingebauten Prozessor. Neben dem Namen und den wesentlichen technischen Daten wie Takt, Cachgröße, FSB-Frequenz listet das Tool auch die unterstützten Befehlssätze (Instructions) wie MMX, SSE, SSE2, EM64T, 3DNow et cetera. Auch die wesentlichen Merkmale des Mainboards und Daten zum Arbeitsspeicher (Latency, Frequenz, Slots, Channel) zählt das Tool auf.

Fazit

CPU-Z erlaubt Tuning-Fans umfassende Performance-Vergleiche und identifiziert die zentralen Hardware-Komponenten selbst dann treffsicher, wenn sie keine Aufschrift tragen. Berichte werden auf zwei Arten ausgegeben: vollständig inklusive CPU-ID, MSR, PCI-Geräte, SPD und DMI – oder benutzerfreundlich im HTML-Format.

On-the-fly-Taktänderungen gibt CPU-Z fehlerfrei aus. Es ist eine beliebte Ergänzung zur Allround-Diagnose von Everest.

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