Die Kunden berichten jedenfalls von häufigerem Ubuntu-Einsatz, als IDC erwartet hat, sagt Gillen. „Es wächst wie alle anderen kostenlosen Linux-Distributionen auch, indem es kostenpflichtigen Distributionen Terrain abringt“, so Gillen. „Es steht zwar noch nicht ganz oben auf der Liste, bemüht sich aber nach Kräften, dorthin zu gelangen.“
Canonical wollte keine finanziellen Einzelheiten seiner Vereinbarung mit Dell preisgeben. „Dies ist eine sehr wichtige Vereinbarung für uns, was die Weiterentwicklung des Unternehmens betrifft“, sagt Silber. „Was letztlich dabei herausspringt, hängt vor allem davon ab, wie viele Rechner verkauft werden. Aber wir sind überzeugt, dass es eine große Anzahl werden wird.“
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1 Kommentar zu Dell bringt Linux-PCs mit Ubuntu
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Betriebssystemlizenzen
Die 160,5 Mill. Lizenzen stammen ja leider nur aus dem "Verkauf" 2006. Der eigentliche Marktanteil dürfte jedoch mittlerweile ganz anders aussehen, da man Linux zur genüge umsonst "runterladen" kann. Da wird es eine nicht zu verachtende Grauzone geben.