Virtuelle Desktops: Die besten Lösungen im Überblick

Vmware Workstation ermöglicht es, mehrere virtuelle Betriebssysteme auf einem einzigen physischen PC gleichzeitig auszuführen. Die Software richtet sich an Programmierer und Systemadministratoren, die auf unterschiedliche Umgebungen zum Entwickeln und Testen angewiesen sind.

Mit Vmware Workstation können auf einem Windows- oder Linux-PC Anwendungen für Microsoft Windows, Linux, Sun Solaris, Netware oder Free BSD entwickelt und getestet werden – dies erhöht die Flexibilität und spart Hardware-Kosten. Betriebssysteme und Anwendungen sind dabei auf sicheren virtuellen Maschinen isoliert, deren CPU, Arbeitsspeicher, Datenträger und E/A-Geräte nach Wunsch definiert und virtualisiert werden können. Die Konfiguration der Testumgebungen lässt sich speichern, und Änderungen sind mit der Workstation auf einfache Weise rückgängig zu machen. Für Entwickler besonders pfiffig: der in die virtuellen Maschinen integrierte Remote-Debugger.

Neu in Version 6

  • Unterstützung für Windows Vista
  • Display über mehrere Monitore
  • Unterstützung für USB-2.0-Geräte
  • integrierter Vmware-Konverter
  • integrierter virtueller Debugger
  • eingebaute VNC-Unterstützung
  • Monitorloser Modus für Hintergrundbetrieb
  • Paravirtualisierungs-Unterstützung
  • Aufnahme/Wiedergabe
  • VIX-Automatisierungs-API
  • Fähigkeiten zu ACE-Authoring

Fazit

Vmware Workstation bietet vor allem für Entwickler leistungsfähige Tools, etwa einen internen Debugger. Die neue Version 6 gehört zu den besten Virtualisierungslösungen für Linux und Windows.

Zum Download

Themenseiten: Business-Software, Download-Special, Software

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