Diese kleine Freeware listet sämtliche offenen Ports und die zugehörigen Anwendungen auf – egal ob TCP/IP oder UDP. Mit einem einzigen Klick lassen sich Ports auch wieder schließen sowie ihre Prozesse beenden.
Zu jedem Prozess zeigt Curr Ports Namen, komplette Pfade, Produkt- und Versionsinformationen. Spalten kann man über die Ansichts-Optionen gezielt ausblenden oder ganz nach Gefallen sortieren. Berichte lassen sich wahlweise im HTML-, XML oder Text-Format speichern, letzteres mit oder ohne Tabulatoren. Dies geht entweder über die grafische Benutzeroberfläche oder sechs Zeilenbefehle.
Weitere Features:
- Anzeige von „listening ports“, geschlossenen Ports und hergestellten Verbindungen
- Darstellung aller Items mit unklarem Status
- Ausblenden von TCP- oder UDP-Ports
- Markierung aller neu hinzugekommenen Verbindungen
- Auto Refresh nach 2, 4, 6, 8, oder 10 Sekunden
- Auflösen fremder IPs in Hostnamen
Fazit
Das Programm kommt ganz ohne Installation und Registry-Einträge aus: Es genügt, das verlinkte, gerade einmal 44 Kilobyte große ZIP-Archiv zu entpacken. Ein Klick auf das Icon der EXE-Datei, schon lässt sich Curr Ports nutzen. Praktisch: Verdächtige Ports, die von nicht näher idenfifizierten Programmen geöffnet wurden, sind rosarot markiert. Das Programm hinterlässt einen rundum positiven Gesamteindruck.
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