Die integrierte Endpoint-Security-Lösung bietet die Möglichkeit, unternehmensweite Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen, die Nutzung bestimmter Anwendungen auf einzelnen Arbeitsplatzrechnern zu kontrollieren und gleichzeitig für den Schutz der Rechner vor Sicherheitsrisiken zu sorgen. Das Produkt unterstützt Windows, Mac, Linux, Unix, Netapp-Storage-Systeme sowie Windows-Handheld-Geräte, wobei jedoch nicht alle Funktionen für alle Plattformen verfügbar sind.
Die Single-Agent-Architektur bietet Unternehmen die Möglichkeit, Rechner in nur einem Scan-Durchlauf auf Viren, Spyware, Adware, Dateien mit verdächtigen Verhaltensmustern sowie unerlaubte Anwendungen zu überprüfen. So soll der Einsatz mehrerer einzelner Sicherheitsprodukte künftig nicht mehr notwendig sein.
Sicherheits- und Kontrollrichtlinien lassen sich über Windows-, Mac- und Linux-Rechner hinweg mit der zentralen Management-Konsole durchsetzen. Durch die Synchronisierung mit Microsoft Active Directory können Unternehmen sicherstellen, dass die Sicherheitsrichtlinien über das gesamte Netzwerk hinweg automatisch implementiert werden, sobald neue Computer angeschlossen werden.
Zum Schutz vor Zero-Day-Attacken beinhaltet Sophos Endpoint Security and Control zudem die so genannte „Behavioral Genotype Protection“. Mit dem proaktiven Host-Intrusion-Prevention-System lassen sich Programme, die sich bei der Installation verdächtig verhalten, identifizieren und blocken, bevor sie auf dem Rechner ausgeführt werden. Integrierte Laufzeitanalysen, ein Schutzfunktion vor Buffer-Overflows und die Client-Firewall sollen Schadprogramme ebenso wie verdächtige Dateien und Verhaltensmuster zuverlässig erkennen und eliminieren.
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