Kompakte und flache Digicams, die in jeder Hosen- oder Jackentasche Platz haben, sind die perfekten Begleiter für den Alltagseinsatz und natürlich für den anstehenden Urlaub. Bereits ab rund 130 Euro bekommt man ordentliche Kameras mit einer Auflösung von 7,1 Megapixel und 3-fach optischem Zoom. Die Kameras sind in der Regel einfach zu bedienen und bieten eine solide Grundausstattung. Jede der vorgestellten Kameras von Benq, Canon, Casio, Nikon, Olympus, Pentax und Samsung hat aber ihre individuellen Stärken und Schwächen. So finden sich unterschiedliche Akkulaufzeiten, Einstellmöglichkeiten, Serienbildeigenschaften, mehr oder weniger geringe Auslöseverzögerungen und unterschiedliche Bild- und Videomodi.
Je nach Einsatz muss man hier individuell seine Prioritäten setzen. Beispielsweise sind gerade für den Urlaub im Süden Modelle interessant, die entweder über ein Gehäuse verfügen, dass gegen Spritzwasser unempfindlich ist, oder generell ein wasserdichtes Gehäuse besitzen. Hier werden zwar auch schon günstige Modelle, wie beispielsweise die Pentax Optio W30 angeboten, oft lassen sich die Hersteller die Spezialgehäuse aber als Sonderzubehör entsprechend bezahlen. Echte Wasserratten sind hier beispielsweise die Olympus Mju 770 SW und 775 SW. Das Angebot an Digicams mit 7,1-Megapixel-Auflösung ist kaum überschaubar. ZDNet hat die über 20 Modelle zusammengestellt, die unter 250 Euro angeboten werden.
Bei den vier außerdem vorgestellten kompakten Fotodruckern sind Tintenstrahldruckmodelle (Epson und Lexmark) und zwei Thermosublimationdrucker (Canon und Sony) vertreten. Sie beschränken sich in der Regel auf das Fotoformat und sind dadurch sehr kompakt. Arbeiten sie im Gegensatz zu den Tintenstrahldruckern auf Thermosublimationsbasis, sind auch die Kosten pro Foto mit etwa 30 Cent ganz klar kalkulierbar.
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