Fritzbox-Features von morgen: Woran AVM derzeit arbeitet

Fritzbox-Nutzer können mit der aktuellen Standard-Firmware über das Internet auf Datenträger zugreifen, die per USB angeschlossen sind. Version 29.04.34-7728 bietet die Möglichkeit, diesen Zugang per VPN abzusichern.

Die im Privatkundenmarkt wichtigen DSL-Provider vergeben bei jeder Einwahl eine neue IP-Adresse. Um sich über das Internet mit der Fritzbox verbinden zu können, muss man die gerade aktuelle IP kennen – in der Praxis relativ umständlich. Anbieter wie DynDNS bieten eine kostenlose Domain, über die die Fritzbox ständig erreichbar ist. Das AVM-Gerät ist dafür bereits vorgerüstet und teilt dem Dienst die aktuelle IP mit. Der VPN-Zugang funktioniert nur, wenn eine statische IP besteht.

Nach der Aktivierung der VPN-Option müssen mit einem von AVM gelieferten Tool zwei Config-Dateien erstellt werden. Nach Eingabe der Daten des Anbieters der statischen IP funktioniert dies automatisch. Die erste Datei wird in die Fritzbox eingelesen, die zweite in den ebenfalls von AVM stammenden VPN-Client. Dieser funktioniert unter Windows Vista problemlos. Das ganze Prozedere ist etwas umständlich, lässt bei der Durchführung aber keine Fragen aufkommen.

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