Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat am Montag in erster Instanz die Auflagen der EU-Kommission bestätigt. Demnach muss Microsoft die verhängte Geldstrafe von 497 Millionen Euro zahlen und außerdem verschiedene Schnittstellen offenlegen, welche die Zusammenarbeit mit Server-Betriebssystemen von Drittherstellern ermöglichen. Microsoft habe seine Marktführerschaft ausgenutzt, äußert sich EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes.
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