HIS hat eine auf ATIs Radeon-HD2900Pro-Chipsatz basierende DirectX-10-Grafikkarte vorgestellt. Die Karte verfügt neben zwei DVI-Ausgängen mit einer maximalen Auflösung von 2560 mal 1600 Pixeln über eingebauten 5.1-Sound und kann mittels HDMI-Adapter direkt an Fernseher angeschlossen werden.
Die verbaute GPU taktet mit 600 MHz, der Speicher mit 1600 MHz. Für die Pixel- und Vertex-Verarbeitung hat die Karte 320 Stream Processing Units an Bord. HIS integriert in die PCI-Express-x16-Karte 512 MByte GDDR3-Speicher mit 512-Bit-Anbindung (8 Channel). Die Digital-Analog-Wandlung übernehmen zwei 400-MHz-RAMDACs mit 30 Bit.
In der Praxis unterstützt die Grafikkarte Highspeed-128-Bit-HDR-Rendering und bis zu 24-faches Anti-Aliasing. Die Avivo-HD-Video-and-Display-Technologie von ATI ermöglicht hardwarebeschleunigte H.264/AVC-, VC-1-, DivX- und MPEG-2-Dekodierung. Auch das Shader Model 4.0 und Crossfire beherrscht der Grafikadapter.
Die HD2900Pro-Karte von HIS ist ab dem 1. Oktober in einer limitierten Auflage exklusiv bei Alternate erhältlich und kostet rund 240 Euro.
Die HD2900Pro-basierte Grafikkarte von HIS kommt mit Doppelslot-Referenzkühler von AMD (Bild: His). |
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3 Kommentare zu HIS bringt DirectX-10-Grafikkarte mit HDMI
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keine HD-Hardwarebeschleunigung
Die 2900er Grafikkarten haben keine HD-Hardwarebeschleunigung.
Der sogenannte UVD ermöglicht eine Hardwarebeschleunigung und nicht Avivo.
Avivo ist eine Bildverbesserungstechnologie und keine echte Hardwarebeschleunigung.
UVD hingegen ist nur in der 2400 und 2600 integriert.
Quelle unter anderem:
http://www.gamestar.de/news/pc/hardware/grafikkarten/ati/1470487/ati.html
AW: keine HD-Hardwarebeschleunigung
Es ist keine 2900 XT sondern 2900 Pro die jetzt erst auf den Markt kommt. Bei der wurde diese Technik integriert.
AW: AW: keine HD-Hardwarebeschleunigung
"Den HD-Video-Abspiel-Beschleuniger UVD enthält die HD 2900 GT wie auch die anderen HD-2900-Varianten im Unterschied zu den HD-2400- und HD-2600-Karten nicht.",
http://www.heise.de/newsticker/meldung/96836