Wenn man sich einige Zeit mit Service-Pack-1-Maschinen beschäftigt hat, wird klar: Spektakuläres ist nicht zu erwarten. Microsoft hat lediglich einige der bereits vorhandenen Tools verfeinert und ein Werkzeug zur Erstellung von Recovery-Datenträgern integriert. Die versprochenen Geschwindigkeitssteigerungen machen sich vor allem auf PCs in Domänen-Netzwerken bemerkbar und sind dort auch willkommen. Da die Redmonder die Erfahrungen der letzten Monate mit einbezogen haben, ist davon auszugehen, dass ein Vista mit Service Pack 1 mehr Anwendern weniger Probleme macht.
Die öffentliche Beta wird wohl in den nächsten Wochen erscheinen. Die Final ist für das erste Quartal 2008 angekündigt. Da man als klassischer Einzelplatz-Nutzer wenig von der Software hat, sollte man vorerst die Finger davon lassen. Empfehlenswert ist dagegen, die Patches der letzten Monate einzuspielen.
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