Generell war das Echo der Aussteller positiv. Die Messe sei vor allem von Fachbesuchern gut angenommen worden. Sie kamen deutlich besser vorbereitet als noch in den vergangenen Jahren auf das Messegelände, bestätigte Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder die Beobachtungen. Es habe deutliche Zeichen dafür gegeben, dass viele Messebesucher mit Investitionsplänen auf die Systems fuhren – und nicht nur zu einem generellen Orientierungsbesuch.
Dies war auch auf den Ständen der großen Aussteller zu hören. So bestätigte IBM-Pressesprecher Hans-Jürgen Rehm, dass das fachliche und wirtschaftliche Interesse der Besucher am Messestand von Big Blue sehr hoch war. Dabei standen Themen wie Datensicherheit und die richtigen Infrastrukturen für Mittelständler im Vordergrund des Besucherinteresses. Die System sei eine Messe der Verkaufsgespräche und daher im Oktober gut positioniert.
Ähnliches erlebte der Stand von SAP. Es scheint dem größten deutschen Softwarehaus nun gelungen zu sein, das Interesse des Mittelstandes stärker für seine Angebote zu erwärmen. Dies bestätigte Partner-Bereichsleiter Jürgen Kleinsteuber. Vor allem die neue On-demand-Mittelstandslösung „SAP Business By Design“ war von großem Interesse.
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1 Kommentar zu Besucherschwund lässt Systems ums Überleben fürchten
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Streiks bei mir u.a. Auslöser
Hallo,
ich wollte auch sehr gerne die Messe besuchen, aber von Fulda nach München ist es ein Stück. Es war kalt geworden, deswegen wollte ich lieber nicht mit dem Auto fahren, auch die Fahrzeit wäre viel zu lang gewesen. Mit der Bahn wollte ich dann fahren, aber am Montag stand noch nicht genau fest, wann die Streiks weiter gehen. Deswegen habe ich dann die Entscheidung getroffen, wegen einen mögl. Streik-Risiko nicht am Dienstag nach München zu fahren.
Hoffen wir einfach, dass kommendes Jahr best. Risiken fehlen! Dennoch wäre die Messe interessant gewesen, hätte ich gerne besucht!