DSL-Speed unterwegs: Was leistet HSDPA 7,2 in der Praxis?

ZDNet konnte die Daten der Präsentation vor Ort verifizieren. Dabei kamen zwei schnelle Celsius-Mobile-Notebooks von Fujitsu Siemens mit Windows XP SP2, 2-GHz-Core-Duo und 1 GByte RAM zum Einsatz.

Die Datentransfers wurden mit einer Web’n’walk Card Compact II von T-Mobile durchgeführt, die mit einer Beta-Firmware für HSDPA 7,2 und HSUPA 1,4 ausgestattet war. Die finale Version der Firmware ist bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht erschienen.

Diverse HDTV-Trailer wie „Shrek The Third“ kamen meist mit 4 bis knapp 5 MBit/s auf den Laptop. Der Peak lag bei 4,77 MBit/s. Der FTP-Download eines 3229 KByte großen Digitalfotos ging sogar mit bis zu 5,5 MBit/s vonstatten.

Beim FTP-Upload eines ähnlichen Fotos waren es bis zu 1,25 MBit/s. Das ist besonders erfreulich, da der Transfer von Daten ins Netz beim Mobilfunk bislang meist der Engpass war. Das gilt besonders für das Business-Umfeld, wo gelegentlich E-Mails mit Powerpoints, Fotos oder großen Dokumentanlagen von unterwegs verschickt werden müssen.

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