PC-Markt wächst aufgrund großer Nachfrage nach Notebooks

Desktop-Absatz legt im Vergleich zum Vorjahr nur um fünf Prozent zu

Im dritten Quartal 2007 sind in Westeuropa 13,8 Millionen PCs ausgeliefert worden. Das entspricht einem Wachstum von knapp 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so die Ergebnisse einer aktuellen Marktforschungsstudie von Gartner. Der Consumer- und Businessmarkt verzeichnet deutliche Wachstumsschübe. In Bezug auf das Vorjahresquartal ist der Verkauf der Geräte um 23 Prozent gestiegen. Notebooks tragen mittlerweile bereits mit 58 Prozent zum Gesamtabsatz bei. Der Desktop-Absatz konnte der Studie zufolge lediglich um fünf Prozent innerhalb eines Jahres zulegen.

Der deutsche Marktführer Fujitsu-Siemens konnte seine Position trotz schlechterer Performance speziell im Einzelhandel halten und nimmt mit einem Marktanteil von 14,8 Prozent erneut die erste Position ein. Im Vorjahr lag der Marktanteil noch bei 18,3 Prozent. Hewlett-Packard, Acer und Dell konnten ihren Marktanteil verbessern und folgen Fujitsu-Siemens auf dem deutschen Markt nun dicht auf den Fersen.

Unter den wichtigsten Einzelmärkten liegt Deutschland mit 23 Prozent und 2,7 Millionen Einheiten vorne und führt im vierten Quartal vor England und Frankreich.

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