Entscheidung ums Iphone verschoben

T-Mobile beharrt auf Vertrag mit Mindestlaufzeit von zwei Jahren

Das Hamburger Landgericht hat seine Entscheidung, ob T-Mobile das Iphone ohne SIM-Lock und Vertrag verkaufen muss, vertagt. Der Beschluss, der heute fallen sollte, wurde auf morgen verschoben, da die Zivilkammer noch zu keiner abschließenden Entscheidung gekommen ist. Das berichtet die Financial Times Deutschland.

In der einstweiligen Verfügung hatte Vodafone verlangt, dass T-Mobile einen Verkauf des Iphone nicht an einen Mobilfunkvertrag mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten koppelt. Außerdem bemängelte das Unternehmen, dass T-Mobile das Gerät während dieser Zeit mit einer technischen Sperre versieht. Der sogenannte SIM-Lock verhindert eine freie Nutzung des Telefons im Netz von anderen Anbietern.

T-Mobile zeigt sich bis dato stur. Das Unternehmen sichtert lediglich zu, dass die Sperrung des Iphones nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit aufgehoben wird.

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3 Kommentare zu Entscheidung ums Iphone verschoben

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  • Am 3. Dezember 2007 um 14:36 von Markus

    Korrekt wird das Gerät übrigens iPhone geschrieben, nicht Iphone
    Korrekt wird das Gerät übrigens iPhone geschrieben, nicht Iphone (wie auf den Seiten von ZDNet konsequent durchgehalten).

    Mehr dazu hier. Viele Grüße, die Redaktion

  • Am 3. Dezember 2007 um 13:28 von Lutz

    Wie im Kindergarten
    man schämt sich über soöches kindische Gehabe. Es kommt einem vor als wenn man einem Kind sein Lieblingsspielzeug wegnehmen will.

    • Am 4. Dezember 2007 um 7:10 von Zardoz

      AW: Wie im Kindergarten
      Du weißt aber schon, dass T-Mobile an Apple für den Verkauf des Handys einen Anteil am Umsatz gibt, oder? D.h. Vodafone verlangt da tatsächlich, dass T-Mobile zulässt etwas, für dass sie bezahlt haben, zu verschenken.

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