Swsoft wird sich Anfang 2008 in Parallels umbenennen und setzt künftig auf „Optimized Computing“. Unter diesem Schlagwort will das Unternehmen End- und Firmenkunden sowie Service Providern aus einer Hand ein breites Portfolio an Multi-Plattform-Virtualisierungs- und Automatisierungssoftware anbieten.
Kernstück der Optimized-Computing-Vision ist die Parallels Open Platform: Sie soll die aktuellen Geschäftsbereiche Desktop- und Servervirtualisierung sowie System- und Business-Automatisierung zusammenbringen und die stark expandierenden Ökosysteme von Partnerlösungen für den Einsatz in Unternehmensinfrastrukturen, in gehosteten Umgebungen oder in SaaS-Modellen eingliedern.
„Wahrhaft optimiertes Computing kommt ohne Virtualisierung, System-Automatisierung und Komponenten für die Automatisierung der Geschäftsprozesse nicht aus – all das werden wir als einziger Anbieter im Markt aus einer Hand liefern können“, sagt Swsoft-CEO Serguei Beloussov. „Das heißt, wir erweitern x86-, x64- und ia64-Maschinen mit Windows, Linux oder Mac OS X um innovativer Hypervisor-basierter Virtualisierung, Container-basierter Virtualisierung und einer Suite ergänzender Automatisierungslösungen.“
Kommendes Jahr will Swsoft neben der Virtualisierungslösung Virtuozzo 4.0 unter anderem einen Hypervisor, neue Versionen von Parallels Desktop und Workstation sowie eine Managementsoftware für die verschiedenen Virtualisierungstechnologien auf den Markt bringen. Mit letzterer lassen sich laut Hersteller zentral und technologieübergreifend zunächst Virtuozzo und Parallels Server und später populäre Drittanbietertechnologien mit einer einzigen, flexiblen Lösung steuern.
Zudem will Swsoft im Rahmen seiner Neuausrichtung mehrere Produkte umbenennen. Beispielsweise werden Swsoft PEM und HSP Complete künftig als Parallels System Automation und Parallels Business Automation verkauft. Auf seiner Website hat das Unternehmen eine Liste der künftigen Produktnamen zusammengestellt.
Kernstück von Swsofts Optimized-Computing-Vision ist die Parallels Open Platform (Bild: Swsoft). |
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…