Wenn die Verbindung zum Internet über ISDN, analoges Modem oder DSL-Modem aufgebaut werden soll, muss im ersten Feld ein Häkchen gesetzt werden. Geht man über Kabelmodem, einen Satellitenzugang oder eine direkte Leitung in Internet, ist dies nicht notwendig. Wichtig: Nun muss mit Neu eine DFÜ-Verbindung ausgewählt werden, sonst klappt es nicht mit der Einwahl. Hier werden auch Benutzername und Passwort fällig, und man kann die erlaubten Zeiten für die Einwahl festlegen.
Es sind mehrere Einträge möglich, beispielsweise um zeitabhängige Tarife von Providern abzubilden. Entscheidend ist, den vorher angelegten DFÜ-Eintrag mit dem RASPPPoE-Treiber und der dafür vorgesehenen Netzwerkkarte aus der Liste zu wählen. Sobald der Eintrag übernommen wurde, spezifiziert man die Details der Netzwerkverbindung im unteren Bereich der Benutzeroberfläche.
Bei einer Flatrate wird man Nie trennen auswählen, ansonsten ist ein Zeitintervall für die An- und Abwahl möglich. In diesem Fall erweist sich auch das Jana-Admin-Tool aus dem Programmverzeichnis als praktisch. Es nistet sich nach dem Start in der Taskleiste ein und zeigt an, ob der Server online ist. Mit einem Rechtsklick auf das Symbol kann man die Verbindung unterbrechen, neu aufbauen oder den Dienst ganz stoppen.
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