Obwohl HSDPA mit 7,2 MBit/s neue Höhen bei der mobilen Datenübertragung erreicht hat, kommt dank Iphone eine Vergängertechnik zu neuem Ruhm: EDGE. Zwar sind noch keine Endgeräte verfügbar, die Branche blickt aber gespannt auf das Android-Engagement von Google.
Grundlage Geschwindigkeit
Ein wesentlicher Aspekt des mobilen Surfens bleibt die Geschwindigkeit. T-Mobile bohrt sein HSDPA-Netz auf 7,2 MBit/s auf und dringt damit zumindest auf dem Papier in Geschwindigkeitsbereiche vor, die bislang DSL vorbehalten waren. Da stellt sich die Frage: „DSL-Speed unterwegs: Was leistet HSDPA 7,2 in der Praxis?„. ZDNet hat nachgemessen – und in einer „Technik-Vorschau bis 2010“ die nächsten Entwicklungsschritte vorgestellt.
Doch die Realität bleibt einige Schritte hinter dem Machbaren zurück. Die Hoffnung auf ein 3G-Iphone in Europa erfüllt sich erst einmal nicht. „Warum das Iphone auf UMTS verzichtet: So schnell funkt EDGE“ klärt, wie gut das Gerät ohne die Technik auskommt. ZDNet veranstaltet außerdem ein Wettsurfen des Apple-Geräts mit drei Konkurrenten.
Komfortabel surfen
Wenn Surfen auf vielen Smartphones noch kein Vergnügen ist, liegt das nicht nur an der Geschwindigkeit, sondern auch an zu kleinen Bildschirmen. Kann eine kleine Softwareschmiede aus Norwegen daran etwas ändern? „Opera Mini 4: Handy-Browser mit schneller Webseitenvorschau“ gibt die Antwort.
Google stellt seine Mobilfunk-Pläne nach langen Spekulationen offiziell vor. Da stellt sich die Frage: „Wird Android die Handy-Branche aufmischen?„. ZDNet analysiert, welche Herausforderungen auf das erfolgsverwöhnte Unternehmen warten und welche Vorteile die neue Android-Plattform bringt.
Ein Hardware-Hersteller bemüht sich inzwischen um Inhalte für Handys und Smartphones: „Neues Multimedia-Portal Ovi: Nokia macht auf Community„. Mit der Site tritt das Unternehmen in Konkurrenz zu Itunes, Google oder Youtube. ZDNet zeigt, welche Dienste die Finnen integrieren, was diese kosten und wie sie umgesetzt werden.
Problem Administration
Viele Admins haben ein Problem mit der Welle an mobilen Geräten: Sie müssen Smartphones und Organizer verwalten, die sie nach Aushändigung nur selten oder gar nicht mehr zu Gesicht bekommen. Softwareverteilung, Fehlerbeseitigung und Konfiguration sind aber trotzdem gefragt. Handy-Administration aus der Ferne: Nokias Lösung im Test zeigt eine Lösungsmöglichkeit auf.
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