Schon bei der Einrichtung des Netzwerks machen Nutzer mit einer heftig kritisieren Vista-Funktion Bekanntschaft: der Benutzerkontensteuerung. Sie wird immer bei Aktionen aktiv, die größere Auswirkungen auf das Gesamtsystem haben – beispielsweise Installationen und Änderungen der Konfiguration.
Hat der aktuelle Nutzer Administratorrechte, muss man den Vorgang mit einem Klick auf Fortsetzen abnicken, als Standard-Nutzer ist die Eingabe des Admin-Passworts notwendig. Microsoft will damit Viren und anderer Schadsoftware weniger Angriffsfläche bieten.
Zwar kann die Benutzerkontensteuerung anfangs nervig sein, auf ihre Abschaltung sollte man aber dennoch verzichten. Sie sorgt tatsächlich für etwas mehr Sicherheit. Nach der Einrichtung des Systems ist sie zudem deutlich seltener zu sehen. Wer die Funktion dennoch deaktivieren möchte, kann dies unter Benutzerkonten erledigen.
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