Deutsches Office 2008 für Mac erscheint am 13. Februar

Hierzulande verlangt Microsoft deutlich mehr für die Bürosoftware als in den USA

Microsoft hat den Veröffentlichungstermin der deutschen Version seiner Bürosoftware Office 2008 für Mac bekannt gegeben. Die Office-Suite wird hierzulande am 13. Februar in drei Varianten auf den Markt kommen.

Die Home and Student Edition für private Anwender sowie Schüler, Studenten und Lehrer kostet 139 Euro. Sie enthält keine Exchange-Server-Unterstützung. Für die Standard-Version werden 549 Euro fällig. Das ist deutlich mehr, als Microsoft in den USA verlangt. Dort gibt es das Standard-Paket bereits für 400 Dollar.

Die deutsche Media Edition, die zusätzlich die Medienverwaltung Expression Media enthält, ist mit 649 Euro ebenfalls deutlich teurer als die US-Version, die für 500 Dollar zu haben sein wird. Wer zwischen dem 25. September 2007 und dem 31. März 2008 ein Office-2004-Paket kauft, bekommt gegen eine Versand- und Bearbeitungsgebühr in Höhe von 23,80 Euro ein kostenloses Upgrade auf Office 2008.

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4 Kommentare zu Deutsches Office 2008 für Mac erscheint am 13. Februar

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  • Am 4. August 2009 um 14:28 von sven graff

    upgrade teurer als us
    ja toll aber wo kann man den das upgrade auf 2008 bekommen?

  • Am 10. Januar 2008 um 11:03 von Lutz

    Teurer als in den USA
    Es scheint in Mode zu kommen die Europäer immer mehr zu schröpfen als die Amerikaner. Wenn man die Preise de US-Version mit denen der Deutschen vergleicht und dabei den Euro Kurs berücksichtigt ist das auf keinen Fall mehr einzusehen. Hier sollte Europa endlich mal Stellung beziehen und alle amerikanischen Konzerne mit so einem Vorgehen mit Kartellstrafen belegen!!!!!

    • Am 10. Januar 2008 um 14:04 von apple_FAN

      AW: Teurer als in den USA
      definitiv

    • Am 11. Januar 2008 um 8:11 von tutnixzursache

      AW: Teurer als in den USA
      Leider war das schon immer so und wird sich wohl auch so schnell nicht ändern.
      Diverse Produkte aus Amerika waren in Europa schon immer teurer als in den USA.
      Der Grund lag zum einen am kleineren Markt in den jeweiligen Mitgliedsländern und das die Produkte teilweise für diese Märkte angepasst werden müssen z.B. bei Software Sprachmodule Deutsch, Franz. etc.
      Wer allerdings schon des öfteren in den USA unterwegs gewesen ist wird auch festgestellt haben das Umtauschkursbereinigt die normalen Produkte durchaus genauso teuer/bilig sind wie bei uns. Das kann man ganz gut am Beispiel DVD und MusikCDs feststellen. Diese kosten in den USA/Kanada genauso viel wie bei uns es sei denn es sind Angebote. Somit darf man den momentan schwachen Dollarkurs nicht ausser acht lassen
      Allerdings werden bei uns und da stimme ich meinen Vorrednern zu bei uns oft Artikel zu unverschämten Preisen angeboten die in den USA deutlich billiger sind, hier denke ich z.B. an Jeans eine Levis kostet in den Staaten ca 40 USD bei uns 80 EUR. Das liegt aber zu einem grossen Teil am Importeur und am Handel.
      ALso der Ruf nach Strafzöllen greift da zu kurz, da wäre eine Kaufverweigerung wohl eher der richtige Weg.

      PS. Es ist durchaus Möglich in Ware aus den USA zu beziehen, viele Händler in den USA versenden auch nach Europa und die Formalitäten wie Zoll und Merkelstrafsteuer werden von den Postdiensten abgerechnet.
      Hier sollte man allerdings sehr klug rechnen ALLE Preis in den USA sind ohne Steuer d.H. zum Preis kommen noch der Versand (die Packetdienste langen da ganz ordentlich hin ) je nach Artikel 2-8% Zoll und darauf die 19% MwSt.
      kleines Beispiel: ich habe im November Ware in den USA bestellt für ca 400 USD
      das Packet wog ca 6 Kg dafür wollte UPS 80 USD in Deutschland wurden diese 480 USD in EURO umgerechnet und darauf dann Zoll und Steuer erhoben.
      Da es sich um Ersatzteile handelte hatte ich jedoch immer noch eine Ersparniss von ca. 30 % das liegt aber zum Grössten Teil am Dollarkurs

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