Um die Software auf den Mac installieren zu können, braucht man 1,5 GByte freien Speicherplatz auf der Festplatte, mindestens OS 10.4.9, 512 MByte RAM sowie einem Intel- oder Power-PC-Prozessor mit wenigstens 500 MHz. Die Installation dauert auf einem Mac Book mit dem Leopard-Betriebssystem etwa 20 Minuten.
Die mit 139 Euro preiswerteste Version ist die für Schüler, Studierende und Lehrkräfte, die keine Unterstützung für Exchange und Automator mitbringt. Für 552 Euro (oder 300 Euro als Upgrade) macht die Vollversion von Office für Mac (die getestete Version) einen recht teuren Eindruck, auch wenn hier die Exchange-Unterstützung enthalten ist. Die 652 Euro teure Special Media Edition bietet Unterstützung für Exchange und bringt auch die Software Microsoft Expression zur Medienverwaltung mit. Anwender, die erst kürzlich Office für Mac 2004 erworben haben, sollen ein kostenloses Upgrade durchführen können.
Dennoch sind die Preise recht happig im Vergleich zu den 80 Dollar für Apple Iwork 08. Tatsächlich wirken alle Konkurrenzangebote zu Office für Mac wie echte Schnäppchen, selbst wenn sie weniger Tools zu bieten haben. Mac-Benutzer haben die Wahl zwischen Iwork 08, dem kostenlosen Open Office 2 oder Tools mit kostenlosen Online-Komponenten wie Think Free, Google Docs & Spreadsheets oder Zoho Office. Diese sind alle durchaus gut geeignet, um Textdokumente zu erstellen und zu bearbeiten, mit Tabellenkalkulationen zu arbeiten oder Präsentationen zu erstellen.
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1 Kommentar zu Lohnt der Umstieg? Microsoft Office für Mac 2008 im Test
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