Philips hat seinen Umsatz im vierten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent auf 8,365 Milliarden Euro gesteigert (2006: 8,058 Milliarden Euro). Das geht aus den heute veröffentlichen Zahlen (PDF) des niederländischen Elektronikkonzerns hervor.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) kletterte von 738 Millionen im vierten Quartal 2006 auf 865 Millionen Euro. Der Nettogewinn verdoppelte sich von 680 Millionen auf 1,393 Milliarden Euro. Darin sind Anteilsverkäufe von LG Philips LCD und TSMC in Höhe von 1,087 Milliarden Euro enthalten.
Im Gesamtjahr 2007 erwirtschaftete Philips einen Umsatz von 26,793 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 111 Millionen Euro gegenüber 2006 entspricht. Der Nettogewinn sank hingegen von 5,383 Milliarden auf 4,168 Milliarden Euro.
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