Grafikkarte mit zwei GPUs: ATI Radeon HD 3870 X2 im Test

Anhand der Ergebnisse der 3D-Mark-Benchmark-Programme lässt sich leicht ablesen, in welchem Szenario der neuen Grafikkarte mit zwei GPUs effizient ist und wo nicht. Immer dann, wenn die Spiel-Komplexität besonders hoch ist und qualitätssteigernde Features wie Kantenglättung (AA) und anisotroper Filter (AF) aktiviert sind, zeigt sich die Überlegenheit der neuen Technik.

So liefert die 3870 X2 beim 3D Mark 2006 mit aktivierter Kantenglättung und anisotroper Filterung (4xAA, 8xAF) gegenüber der bisherigen Highend-Lösung 2900 XT mit bis zu 89 Prozent höherer Performance einen eindrucksvollen Leistungsnachweis. Selbst wenn die qualitätssteigernden Features deaktiviert sind, erreicht die X2 noch ein um bis zu 49 Prozent besseres Ergebnis als ihr Vorgänger.

Sind die Anforderungen, wie beim 3D Mark 2005, weniger komplex, so kann sich die neue Technik mit aktivierter Kantenglättung und anisotroper Filterung trotzdem noch gut in Szene setzen. In diesem Szenario beträgt der maximale Leistungsvorsprung bei einer Auflösung von 1600 mal 1200 Bildpunkten noch gut 50 Prozent.

Benchmark-Grafik

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1 Kommentar zu Grafikkarte mit zwei GPUs: ATI Radeon HD 3870 X2 im Test

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  • Am 9. September 2009 um 9:41 von Meikel

    ATI Radeon HD 3870 X2
    Warum nur kann man so eine Karte nicht auch im alten (April 2007) MacPro einsetzen :-(((

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