Ebenfalls sehr übersichtlich sind die links auf dem Touchscreen angeordneten Angaben zu Geschwindigkeit, Fahrzeit und Uhrzeit. Der Name der Straße, auf die man zufährt, steht oben deutlich zu lesen. Zudem werden Namen der größeren Seitenstraßen eingeblendet – das hilft bei der Orientierung.
Das C230t hat wie die meisten Navigationsgeräte eine Ein-Aus-Taste, eine Buchse für die TMC-Antenne und einen Kopfhöreranschluss. Daneben verfügt das C230t über eine Besonderheit, die leider nur sehr wenige Lotsen aufweisen: Es hat auf der Rückseite einen Off-Schalter, der dafür sorgt, dass der Akku nicht weiter leergesaugt wird, wie es im Standby der Fall ist. Damit kann sich der Nutzer auch dann noch eine Route berechen lassen, wenn er das Gerät drei Wochen lang nicht benutzt hat. Andere GPS-Systeme müssen bereits nach wenigen Tagen wieder an die Steckdose, bevor sie wieder zur Routenplanung zur Verfügung stehen.
Der interne Speicher beläuft sich auf 1 GByte und lässt sich per SD- und MMC-Speicherkarten erweitern. Der Steckplatz für die Speichererweiterung liegt an der Unterkante des C230t. Daneben sitzt ein Mini-USB-Anschluss.
Zum Lieferumfang gehören ein USB-Kabel für die Synchronisation mit dem PC, ein Autoladegerät, eine Fahrzeughalterung sowie eine TMC-Wurfantenne. Auf CD ist das Kartenmaterial für 22 Länder Westeuropas beigepackt. Die im Paket enthaltene Halterung für die Windschutzscheibe hält das GPS-System gut fest und gibt es schnell wieder frei – ein Kampf, den man bei manch anderen Geräten austragen muss, um das GPS mitzunehmen, ist hier kein Thema. Es fehlt allerdings ein Ladekabel für das Stromnetz zu Hause.
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Quadratisches Navigationsgerät: Mio C230t
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.