Motorola prüft derzeit die Abspaltung seiner defizitären Mobilfunksparte. Wie der Konzern gestern bekannt gab, will er die Unternehmensstruktur ändern. Die Maßnahme sei eine Möglichkeit, verlorene Marktanteile zurückzuerobern.
Motorola erwägt diesen Schritt möglicherweise auf Drängen von Großaktionär Carl Icahn, der mit einigen Prozent an dem Unternehmen beteiligt ist und einen Sitz im Aufsichtsrat anstrebt. „Seit Monaten habe ich für die Trennung der Handysparte plädiert. Ich bin erfreut, das Motorola dies nun endlich in Erwägung zieht“, sagt der US-Milliardär.
Während Motorola 2006 mit seinem Verkaufshit Razr einen Marktanteil von über 20 Prozent verzeichnen konnte, ist das Unternehmen mittlerweile auf 12 Prozent abgerutscht und liegt nun hinter Nokia und Samsung. Dem Konzern ist es bislang nicht gelungen, auf das Razr ein ebenso innovatives Handy folgen zu lassen. So musste der US-Handyhersteller denn auch vergangene Woche für das vierte Quartal 2007 starke Umsatzeinbußen melden.
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