Die Entwickler der Software Google Earth haben zahlreiche zusätzliche Daten für das Programm bereitgestellt. Darunter befinden sich neue Ebenen sowie Straßennamen aus 26 Ländern wie Ecuador, Haiti, Kuba und Thailand.
Die Erdbeben-Ebene wurde beispielsweise um die kompletten Daten der vergangenen 40 Jahre erweitert. Auch der integrierte Fotodienst Panoramio hat sein Fotoangebot von rund 2,5 auf 4,5 Millionen Bilder vergrößert.
Um die neuen Daten in Google Earth verfügbar zu machen, muss die Software nicht neu installiert werden. Nach einem Neustart lädt sie die Daten eigenständig nach.
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4 Kommentare zu Neue Daten für Google Earth
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keine Besserung
nicht nur tailändische Bilder lassen zu wünschen übrig. Auch Bilder von deutschen Großstädten sind total veraltet. So zeigen die Bilder der Duisburger Innenstadt eine Großbaustelle (City Palais) obwohl das Gebäude fast ein Jahr bereits fertig gestellt ist.
AW: keine Besserung
Moment mal, Du erwartest ernsthaft tagesaktuelle Bilder in einem free-Angebot???
Die Satellitenbetreiber geben die Bilder frühestens nach 6 Monaten, typisch aber erst nach 1,5-3 Jahren ohne horrende Kosten raus! Also sind die free-Bilder mindestens 6 Monate, oft aber etwa 3-5 Jahre alt.
Wo ist das Problem???
Wer es brandaktuell haben möchte, kann ja die aktuellen Bilder z.B. bei Landsat beziehen, oder gern auch selbst einen Erdbeobachtungssatelliten starten und betreiben ;-)
AW: AW: keine Besserung
Das mit den Photos mag ja noch irgendwo verständlich sein, wenn aber Änderungen in Straßennamen nach knapp 10 Jahren noch nicht drinnen sind, dann ist das schon fast peinlich. (z. Bsp. 82538 Geretsried, bis in die 1990er Jahre "Kolbenheyer Straße", heute "Graslitzer Straße").
Keine Besserung
Was nützen mir thailändische Straßennamen, wenn man die Straßen wegen der schlechten Auflösung nicht sieht? Für weite Teile Thailands hat PointAsia immer noch um Längen besseres Bildmaterial als Google Earth.