Microsoft stehe mit dem Rücken zur Wand, da Google im Online-Sektor immer mächtiger werde, urteilt dagegen Charlene Li, Analystin bei Forrester Research. Es gebe für Microsoft keine Alternative zu dem Übernahmeangebot, da die Anstrengungen, im Internet Fuß zu fassen und das eigene Suchangebot nach vorne zu bringen, nicht gefruchtet hätten. Im Grunde genommen bleibe dem Unternehmen gar nichts anderes übrig, als Yahoo zu kaufen. Man könne den Merger fast schon als einen letzten verzweifelten Versuch Microsofts betrachten, sich der starken Google-Konkurrenz zu erwehren.
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