Categories: Unternehmen

Gerücht: Nokia hat Bochumer Werk absichtlich geschadet

Nokia hat sein Bochumer Werk anscheinend bewusst in die Bredouille gebracht. Das berichtet die Rheinische Post. An dem dortigen Standort hätten häufig die zu produzierenden Handymodelle gewechselt und seit 2007 würden dort nur noch kleinere Linien gefertigt, die nicht den meisten Umsatz einbrächten. „Das bremst die Produktivität eines Standortes“, ließen Gewerkschaftskreise verlautbaren.

Mittlerweile schließt der Nokia-Betriebsrat einen Streik nicht mehr aus. Da in der Bochumer Produktionsstätte derzeit acht unterschiedliche Handymodelle zusammengeschraubt und inklusive Zubehör verpacht und verschickt werden, wären dann Verzögerungen bei der Auslieferung die logische Konsequenz.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

2 Stunden ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

3 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago