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Der erste Test: Apple Macbook Air – sexy, schlank und edel
Das wohl dünnste Notebook der Welt hat Apple auf der Macworld in San Francisco vorgestellt. Inzwischen ist ein Testexemplar im Labor gelandet. Ob die Technik hält, was die Optik verspricht, verrät der ausführliche Testbericht.
Testbericht
Hersteller:
Apple
Preis:
Fazit:
Das Design ist revolutionär: So ein attraktives und schlankes Notebook gab es bislang nicht. Allerdings zielt das Macbook Air auf eine kleinere und spezialisiertere Zielgruppe als die Standard-Macbooks. Aufgrund seiner teilweise spartanischen Ausstattung ist es zwar ein toller Begleiter, kann aber keinen PC oder kein voll ausgestattetes Notebook ersetzen.
Pro
- tolles Design
- extrem dünn
- sehr leicht
- Multi-Touch-Touchpad
- Zugriff auf optische Laufwerke über Netzwerk
Contra
- kein optisches Laufwerk
- extrem wenige Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten
- Akku nicht austauschbar
- SSD-Festplatte ist sehr teuer
- kleine Standard-Festplatte (80 GByte)
- Ethernetanschluss nur optional über USB-Adapter
Neueste Kommentare
6 Kommentare zu Der erste Test: Apple Macbook Air – sexy, schlank und edel
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Bildschirmgröße
Ist es nicht mehr wichtig, die Dimension des Bildschirms zu nennnen?
Ist meine Vermutung mit 12Zoll richtig?
Bildschirmgröße 13,3 Zoll
Die Diagonale des Bildschirms beträgt 13,3 Zoll. Der Testbericht wurde aktualisiert.
Sexy???
… die Frage die ich mir stelle ist.
Wie kann ein Notebook SEXY sein?
Das ist doch ein Gebrauchsgegenstand, oder nicht?
Bei dem Attribut SEXY denke ich an was anderes… ;-)
Das die Werbeindustrie allerdings oft mit solchen Begriffen um sich schmeißt verwundert nicht. Denn welcher rational denkende Mensch würde sich sonst ein IPhone für 500 Glocken kaufen wenn`s nicht cool oder SEXY wär.
Und die Tastatur???
Schade, kein Sterbenswörtchen über die Tastatur. Bei so einem dünnen Ding vermute ich eine Folientastatur – also nichts, womit man sich z.B. im Flugzeug die Zeit mit Briefschreiben vertreiben kann… oder?
AW: Und die Tastatur???
Falsch, die Tastatur ist genau so gut oder schlecht wie die anderer Laptops, also nicht so fummelig wie die von Subnotebooks.
Steht im Test auf S2.
Zur Tastatur steht folgendes im Text (Seite 2):
Die Tastatur ist ebenfalls hinterleuchtet – und auch ihre Helligkeit wird durch den Sensor gesteuert. Gut für Viel- und Schnelltipper: Das Tastenfeld hat Standardgröße und entspricht dem anderer Macbooks