Obwohl das Service Pack 1 als finale Version vorliegt, steht es noch nicht offiziell zum Download. Microsoft will das Update in mehreren Stufen auf die inzwischen mehr als 100 Millionen Vista-Rechner verteilen.
Ab sofort werden die OEMs beliefert, damit sie ihre neuen PCs gleich mit dem Service Pack 1 ausliefern können. Wer Vista bereits im Einsatz hat, muss sich bis Mitte März gedulden. Dann steht die Software auf der Download-Website von Microsoft und per Windows Update zur Verfügung. Wer die automatische Installation von Updates konfiguriert hat, wird Mitte April beliefert.
Während des Betatests hat Microsoft Probleme auf Rechnern festgestellt, deren Treiber nicht gemäß den Richtlinien installiert wurden. Um welche es sich handelt, ist nicht bekannt. Betroffene Maschinen werden zunächst nicht per Windows Update mit dem Service Pack 1 beliefert, sondern vorab mit neuen Treibern. Da das Problem aber nicht mit den Treibern selbst, sondern mit deren Setup zusammenhängt, können sie erfahrene Anwender selbst neu installieren. Die notwendigen Informationen stehen noch aus.
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