Microsoft hat gestern die Entwicklung einer Software mit dem Codenamen Startkey bestätigt, die die persönliche Arbeitsumgebung eines Anwenders auf einen USB-Stick überträgt. So können Anwendungen, Daten, persönliche Einstellungen und Passwörter an jedem Windows-basierten PC genutzt werden.
Neben USB-Sticks soll die Software auch Speicherkarten vom Typ Secure Digital unterstützen. Einen Zeitrahmen für die Veröffentlichung nannte Microsoft nicht.
„Die neue Software ist eine Ergänzung und funktioniert nur in Verbindung mit einem Computer mit Windows-Betriebssystem“, sagte ein Microsoft-Sprecher. „Es handelt sich nicht um ein Windows für USB-Sticks.“
Die Entwicklung der Software geht auf eine Vereinbarung zwischen Microsoft und Sandisk zurück, die die Absicht beinhaltet, einen Nachfolger für Sandisks S3-Technologie zu entwickeln. Ende 2007 hatten die beiden Unternehmen das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit für die zweite Jahreshälfte 2008 angekündigt.
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Microsoft entwickelt Software für USB-Sticks
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.