Refurbishing, also die Prüfung und Aufarbeitung gebrauchter Hardware, ist aber nicht nur mehr Sache von Dienstleistern in ganz speziellen Nischen. Inzwischen werden auch die Hersteller selbst aktiv. So hat beispielsweise der Multimedia-Anbieter Archos auf seiner Webseite einen Shop integriert, der Archos Refurbished Produkte je nach Zustand mit Gold oder Silber-Label anbietet. Auch Apple bietet gebrauchte Geräte in seinem Online-Laden an.
IBM – und in der Nachfolge Lenovo – vertrauen bei dem Thema der Firma Livingston. HP hat – offenbar um Wildwuchs zu vermeiden – extra ein eigenes Renew-Programm aufgesetzt. Angeboten werden darüber HP-Produkte, die zum Beispiel als Vorführmodelle zum Einsatz kamen oder über Trade-in-Programme von HP zurückgenommen wurden. Außerdem gibt es mit den „Hewlett-Packard Renew Programm Partnern“ derzeit fünf vom Hersteller zertifizierte Refurbisher .
Dabei richtet sich MCL ausschließlich an Geschäftskunden. CDS IT-Systeme, H & G, Tecservice Europe und Atossa sowohl an gewerbliche als auch private Kunden.
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1 Kommentar zu Gebrauchte Hard- und Software: So sparen Firmen richtig Geld
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Service
Leider wird nach wie vor primär nur über den Preis verkauft. Was den Kunden wirklich interessiert wird vergessen. Das Thema Service wird absolut vernachlässigt. Themen wie z.B. „Software & Relizenzierung“ & „Wartungsverträge“ werden konsequent ignoriert. Auf diese Weise wird der Zweit-Markt klein gehalten und weiterhin nur als Nischenmarkt angesehen.
Wir arbeiten daran dies zu ändern !
DurabilIT BV
http://www.durabilit.de