Da es sich um ein Walkman-Handy handelt, gleicht der MP3-Player dem des Vorgängers, allerdings hat der Hersteller dem neuen Modell noch ein paar Zusätze spendiert. Das Bespielen mit Musik klappt völlig stressfrei mit der mitgelieferten Media-Manager-Software per Drag and drop. Außerdem bietet das Programm die Möglichkeit, Lieder nach Stimmungsprofilen zu kategorisieren – so wie beim W960i.
Sind die Lieder einmal auf dem Handy, kann man Playlisten anlegen, mit dem Equalizer spielen und die Vier-Wege-Navigationstasten für Play, Pause, Vor und Zurück verwenden. Der vorinstallierte Walkman Player 3.0 funktioniert intuitiv und ist weder spartanisch ausgerüstet noch überfrachtet mit unnützen Features.
Wie bereits erwähnt, liefert Sony Ericsson ein Stereo-Headset mit. Wer seine eigenen Lautsprecher benutzen möchte, muss auf einen Adapter zurückgreifen oder die Musik in Stereo via Bluetooth zum Headset übertragen (A2DP). Allerdings gönnt sich die kabellose Übertragung einiges an Strom.
Einer der größten Haken am W880i ist die schwache 2-Megapixel-Kamera. Das W890i kommt immerhin mit einer 3,2-Megapixel-Linse, hat allerdings weder Xenon-Blitz noch Foto-LED zu bieten. Fotos in dunklen Umgebungen werden deswegen meistens nichts.
Deutlich punkten kann das W890i mit seiner Internet-Verbindung über HSDPA. Sein Vorgänger verfügt lediglich über UMTS.
Im Test werden Applikationen heruntergeladen und installiert – darunter Google Maps und Opera Mini 4. All das klappt völlig problemlos, schnell und intuitiv. Allerdings sollte man ein Auge auf das Transfervolumen haben. Wer keinen Datentarif hat, zahlt schnell drauf. Wer gerne mobil im Netz surft, sollte sich durchaus überlegen, in eine Flatrate zu investieren.
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.