Der von ZDNet getestete Mini-Note setzt nicht auf eine der vielen Intel-Ultra-Low-Voltage-CPUs, sondern wird von einem Via-C7-M-Chip mit 1,6 GHz angetrieben. Um nicht lange drumherumzureden: In den Standard-Benchmark-Tests schneidet der C7-M eher schwach ab, sogar noch schlechter als der häufig kritisierte HTC Shift. Die Ergebnisse kommen aber nicht überraschend, da auch UMPCs mit dem C7-M keine Renner sind.
Dank der 2 GByte RAM und der schnellen Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute macht der 2133 beim Surfen im Web und bei Office-Anwendungen eine akzeptable Figur. Wenn man aber mehr machen möchte oder zu viele Fenster offen hat, kommt das Gerät ins Stocken. Während des Tests treten ein paar Bus auf, etwa wird angeblich ein neuer Bildschirm oder ein optisches Laufwerk gefunden – auch wenn beides nicht vorhanden ist.
Der Mini-Note hält mit dem 3-Zellen-Akku im Battery-Test eine Stunde und 31 Minuten durch. Bei der Highend-Konfiguration mit Vista wird ein 6-Zellen-Akku mitgeliefert, der allerdings vier Zentimeter über das Gehäuse hinausragt. In der Praxis kann man mit der 3-Zelle-Variante rund 2 Stunden arbeiten, mit der 6-Zellen-Version rund vier Stunden. Ein ausgesprochene Langläufer ist das HP-Gerät also nicht.
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