Qooxdoo: Was hat das AJAX-Framework zu bieten?

Der erste Eindruck von der Qooxdoo-Bibliothek ist durchaus positiv. Wenn man allerdings einige Zeit damit gearbeitet hat, ändert sich dieses Bild schnell. Die Bibliothek wurde bewusst unter UNIX entwickelt, und das wird Nicht-UNIX-Entwicklern besonders dann schmerzlich klar, wenn Qooxdoo die Nutzung zahlreicher UNIX-basierter Tools verlangt, wie etwa make. Die Konfigurationsanforderungen für Windows sind recht kompliziert. Das Erstellen und der Einsatz von Anwendungen wirken ziemlich verwirrend und lohnen den Zeitaufwand kaum.

Nur das eigene Urteil zählt

Das reiche Angebot an frei verfügbarem Code vereinfacht und erschwert dem Entwickler das Leben gleichermaßen. Der über Bibliotheken verfügbare Code, wie etwa Qooxdoo, ist gründlich getestet und solide. Doch die Entscheidung, welche Bibliothek man verwenden soll, kann zu einem aufwendigen Prozess werden.

Wer leistungsfähige Weboberflächen erstellen will, die AJAX-Funktionalitäten nutzen, für den ist Qooxdoo womöglich eine gute Option. Dennoch sollte man sich etwas Zeit nehmen, um damit vertraut zu werden. Erst dann lässt sich eine fundierte Entscheidung treffen.

Haben Sie Qooxdoo schon einmal bei Entwicklungsprojekten verwendet? Oder bevorzugen Sie andere Bibliotheken? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen im Forum mit anderen Webentwicklern.

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Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu Qooxdoo: Was hat das AJAX-Framework zu bieten?

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  • Am 28. Januar 2010 um 15:05 von Steffen Müller

    Bitte was?
    Das ist ja ein furchtbarer Artikel. Von Formulierung über Aufbau, pseudoseriösem Gelaber und dann doch ganz klar eigener Meinung bis über die Mängel in der Beschreibung wofür das Ganze gut ist… Setzen, Sechs!

    Übrigens wäre es sinnvoll, darzustellen, welche Alternativen (Ext, Dojo…) es zu Qooxdoo gibt, es wäre erwähnenswert, dass Qooxdoo von 1&1 getragen wird und bspw. der GMX Mailclient vollständig darauf basiert.

    „Ziemlich verwirrend und lohnt den Zeitaufwand kaum“ ist wohl echt ein Witz – verwirrend ist natürlich möglich, wir kennen den Bildungsstand des Autors ja nicht – aber das es den Zeitaufwand nicht lohnt, es also effektiver ist, die UI selbst zu programmieren, das ist echt lächerlich.

    Genug gemotzt.

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