Safari 3 ist ein schneller und leistungsfähiger Browser. Dennoch vermissen einige Anwender Funktionen, wie sie etwa Opera und Firefox bieten. Mit der Debug-Funktion lassen sich allerdings einige verborgene Funktionen aktivieren. Um den Develop-Modus einzuschalten, muss im Dienstprogramm „Terminal“ folgender Befehl eingegeben werden:
defaults write com.apple.Safari IncludeDebugMenu 1
Mit dem Befehl defaults write com.apple.Safari IncludeDebugMenu 0 schaltet man den Modus wieder aus.
Mithilfe des Benutzer-Agents steht im Develop-Modus eine Funktion zur Verfügung, mit deren Hilfe man dem Safari-Browser vorgaukeln kann, er sei ein Firefox-Browser oder der Internet Explorer. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn Webseiten zur Anzeige einen speziellen Browsern voraussetzen. Mit der temporären IE- respektive Firefox-Tarnkappe kann man in vielen Fällen auch mit Safari diese Seiten betrachten.
Hilfreich ist aber auch die Option „Webinformationen“, die sich mit der Tastenkombination CMD+ALT+I aufrufen lässt. Hiermit steht vor allem Webseiten-Betreibern ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sich die eigene Seite analysieren und auf Schwachstellen hin untersuchen lässt.
Verbessertes Tabbed Browsing
Wer die Möglichkeiten des Tabbed Browsing ausschöpfen will und sich geladene Sites als Mini-Preview ansehen möchte, installiert das STAND-Plug-in von Hetima. Eine genaue Installationsanleitung findet siche im Mac-Blog. Weitere Plug-ins bietet die Website PimpMySafari.com
STAND verbessert das Tabbed-Browsing von Safari und stellt geöffnete Sites bei Bedarf als Mini-Preview dar. |
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