Windows Mobile 7 wird offenbar besser für die Nutzung auf Billig-Notebooks geeignet sein als sein Vorgänger. Das sagte laut PC World der Qualcomm-Manager Luis Pineda am Rande einer Konferenz in Taipei.
Das Unternehmen stellte ein Referenzdesign für ein 299-Dollar-Gerät vor, das über integrierte 3G-Funktionen für den mobilen Zugriff auf das Internet verfügt. Im Gegensatz zu Lösungen wie dem Eee-PC von Asus kommt statt eines x86-Prozessors eine armbasierte CPU zum Einsatz – was den Einsatz eines Desktop-Windows ausschließt. Derzeit wird auf Mini-Notebooks aufgrund der hohen Flexibilität und dem begrenzen Hardwarehunger häufig Linux eingesetzt.
Windows Mobile 7 soll im nächsten Jahr erscheinen und eine überarbeitete Oberfläche mit erweiterten Touch-Fähigkeiten mitbringen. Ob sich Microsoft tatsächlich auch um den Einsatz auf Billig-Notebooks kümmert, ist nicht bekannt.
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