Asus hat die finalen Spezifikationen seiner Eee Box bekannt gegeben. Der Wii-ähnliche Desktop-Rechner wird zunächst ausschließlich mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows XP ausgeliefert. Eine Linux-Version sei erst zu einem späteren Zeitpunkt geplant, teilte ein Asus-Sprecher mit.
Dafür nutzt die Eee Box die Express-Gate-Technologie. Mit dem in den BIOS-Chip eingebundenen Splashtop-Linux von DeviceVM kann der Rechner innerhalb weniger Sekunden starten. Dem Anwender stehen dann Anwendungen wie ein vereinfachter Firefox-Browser, Skype, ein Mediaplayer und eine Fotosoftware zur Verfügung. Da Splashtop-Linux keinen Zugriff auf die Festplatte des Computers hat, können zwar keine Daten abgespeichert werden, aber auch keine Schädlinge auf den Rechner gelangen.
Wie die auf der Computex in Taipeh angekündigten Eee-PC-Modelle 901, 1000 und 1000H arbeitet die Eee Box mit einem 1,6 GHz schnellen Intel-Atom-Prozessor. Zur weiteren Ausstattung zählen 1 GByte RAM, eine 80 GByte große Festplatte, Gigabit-LAN, WLAN (802.11n) und ein DVI-Ausgang.
Die Eee Box soll in Großbritannien ab August in verschiedenen Designs erhältlich sein. Wann und zu welchem Preis der Asus-Desktop in Deutschland erscheinen wird, ist bislang nicht bekannt.
Die Eee Box von Asus wird es zunächst nur mit Windows XP geben (Bild: Asus). |
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1 Kommentar zu Asus Eee Box kommt zunächst nur mit Windows XP
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vista?
würde auf diesem pc nicht auch vista laufen? 1GB ram und 1,6 ghz reichen doch vollkommen