Apple verteilt 30-Tage-Zeitgutschrift für MobileMe

Hersteller entschuldigt sich damit für Ausfälle beim Start des Push-Dienstes

Apple hat sich mit einer 30-tägigen Nutzungsverlängerung für seinen Push-Dienst MobileMe bei seinen Kunden für die zahlreichen Umstellungsprobleme entschuldigt. „Die Umstellung der .Mac-Dienste zu MobileMe verlief problematischer als erwartet. Als Dankeschön für Ihre Geduld und Verständnis während der Umstellung verlängert Apple daher kostenlos Ihre Mitgliedschaft um 30 Tage“, heißt es in einer Mitteilung des iPhone-Herstellers.

Allerdings können nur Kunden den Push-Dienst einen Monat länger nutzen, die bis einschließlich 9. Juli 2008 über eine .Mac-Vollmitgliedschaft oder vor dem 15. Juli um 19 Uhr Pazifikzeit eine MobileMe-Vollmitgliedschafft erstellt haben. Inhaber eines Testaccounts erhalten in den nächsten Wochen ebenfalls eine Zeitgutschrift. Die Verlängerung gilt auch für alle zusätzlich erworbenen Erweiterungen.

Kurz nach Start von MobileMe, das zunächst nur sporadisch zur Verfügung stand und zudem allerhand Probleme verursachte, hatte Apple den Dienst kurzzeitig vom Netz genommen. Auf der Apple-Website erschien ein Hinweis, dass der Dienst in Kürze verfügbar sei, und ein Link, unter dem man sich registrieren konnte.

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2 Kommentare zu Apple verteilt 30-Tage-Zeitgutschrift für MobileMe

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  • Am 14. April 2009 um 20:08 von Wieland

    MobileME
    Für die einen ist MobileME eine Enttäuschung, für mich ist das neue
    MobileME solange fällig gewesen. Meine Meinung als Mac Fan das die
    Programme viel Benutzerfreundlich als vorher, jedes neune Programm hat kleine Schwächen wir reden auf hier von Apple und oder wie heißt Firma nochmal ?!!!

  • Am 17. Juli 2008 um 21:30 von Jokesch

    MobileMe
    Die größe Enttäuschung seit ich mit Apple arbeite.
    Da muss man schion ein großer MAC Fan sein, wenn man zu den sonstigen Einschränkungen jetzt auch noch schlechtes Handwerk (war ich nicht gewohnt) ertragen muss. Die täten sich leichter zu beschreiben was funktioniert, als aufzuzeigen was noch nicht geht.

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