GS-Office All Inclusive vereint die beiden Sage-Softwarelösungen GS-Auftrag Professional und GS-Buchhalter Comfort. Käufer haben Anspruch auf zwei eintägige Einsteigerseminare und ein Jahr Premium-Service, bestehend aus Aktualisierung und Weiterentwicklung der Software sowie Support per Telefon, E-Mail oder Fax bei Installation, Einarbeitung und im Arbeitsalltag.
Die Softwarelösungen sind mehrplatzfähig. GS-Auftrag Professional kann gleichzeitig auf drei Arbeitsplätzen genutzt werden, GS-Buchhalter Comfort auf zwei. Zur Markteinführung wird das Paket bis zum 30. September für rund 1780 Euro angeboten. Es liegt damit 40 Prozent unter dem Listenpreis.
GS-Auftrag Professional dient dazu, Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen schnell und unkompliziert zu erstellen und Lagerbestände aktuell zu halten sowie die Inventurverwaltung zu verbessern. Außerdem lassen sich Bestell- und Mahnwesen automatisieren sowie übersichtliche Auswertungen erstellen.
GS-Buchhalter Comfort unterstützt kleine Unternehmen bei Finanzbuchhaltung und der Einnahmen-Überschussrechnung. Die Software ist mandantenfähig, erlaubt Online-Banking sowie Anlagenbuchhaltung und enthält ein dreistufiges Mahnwesen. Möglich ist auch die Erstellung von Steuerformularen mittels Elster und die Steuerverprobung. Wichtig für die Zielgruppe sind vielleicht auch die integrierten Schnittstellen zu Datev und eBay.
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3 Kommentare zu Sage will Kleinunternehmen für Software begeistern
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sooo günstig? nur wenn man die Schulung braucht
GS-AUFTRAG Professional inkl. Premium-Service (Normalpreis: 1.299,- Euro) + lt. Presieangabe im Internet (schön klein und grau gedruckt -eben "Kleingedrucktes"):
normal:
GS-AUFTRAG 1299,–
GS-BUCHHALTER 609,–
Trainings 2×299,- Euro) = 2.506,- Euro. Aktionspreis 1.499,- Euro.
2506- abzügl. Trainings sind dann 1908,–, d.h. Ersparnis nur mehr 409,–
und das alles excl,. Ust – ein wirklicher
Kleinuternehmer (der ohne USt verrechnet) zahlt dann noch 19% mehr, da er die Ust nicht retourniert bekommt.
Wenn er 10% Umsatzrendite macht, muß er
17.838,10 Umsatz machen, um sich die
1.783,81 für das Angebot leisten zu können!
Zu spät, würde ich sagen….!
Microsoft hat nach langen Jahren die kleinen Unternehmen entdeckt, dann SAP und jetzt SAGE. Wer einmal als kleiner Unternehmer mit diesen Firmen in puncto Software zu tun hatte, der hat die arrogante Art der Verkäufer sicher zu schätzen gelernt und sich schon lange anderweitig orientiert.
Jahrzehntelang wurden die kleinen Firmen mehr oder weniger ignoriert oder mit unakzeptablen Preisen ferngehalten. Jetzt ist der Markt dicht und es wird nach neuen Marktlücken gesucht, und siehe da, es wird erkannt, das auch Kleinvieh Mist macht. Aber …. es gibt mittlerweile gute, preisgünstige oder sogar kostenlose Software am Markt, und wer als kleine Firma seine Betriebsabläufe effizient gestalten will, muss sich nur die Mühe machen, ein wenig auf die Suche zu gehen und vielleicht auch ein klein wenig zu lernen.
Ich für meinen Teil würde niemals mehr ein "Sorglos"-Paket unbesehen kaufen, denn die Folgekosten sind z.T. enorm (Updates etc.).
SAGE war früher mal KHK, und die waren schon in den 80er Jahren mit Ihren Preisen nicht zimperlich, die Software war damals in Basic als "Spaghetti-Code" programmiert und die Module kosteten zwischen 700,– und 1500,– Euro (WaWi, Fibu, Auftragsbearbeitung etc.).
Ein anderes Beispiel war für mich eine Firma aus Freiburg, die mit günstiger Software auf den Markt kam, wo sogar MwSt Sätze vom Anwender geändert werden konnten. Die Updates wurden von Jahr zu Jahr teurer, aber es war möglich, das eine oder andere Update zu überspringen. Nach der letzten MwSt-Erhöhung musste man ein Update kaufen für ca. 700 €, nach einem Zwischenupdate von ca. 100,– Euro.
Für ein kleines Unternehmen kein Pappenstiel.
Also : Augen auf beim Softwarekauf und immer schön das Kleingedruckte lesen !!
stolzer Preis
es gibt Softwarelösungen, die weitaus günstiger sind und die gleichen Merkmale bietet. Wer Gandtke/Schubert aus der Vergangenheit (einschließlich des Preises) kennt, kann sich über die Entwicklung nur wundern.