Unternehmen, die sich unsicher sind, ob ihre Microsoft-Software korrekt lizenziert ist, bietet der Hersteller einen kostenlosen Produktidentifikationsservice an, der für Fachhändler und Endkunden in Deutschland Microsoft-Produkte auf ihre Echtheit überprüft.
So richtig Geschmack findet Microsoft am Gebrauchtsoftwarehandel aber natürlich nicht. Es wird daher in erster Linie empfohlen, Hosting-Angebote oder Volumenlizenzverträge von Microsoft selbst als Alternative in Erwägung zu ziehen. Zusätzlich hat Microsoft für Unternehmen, die sich nicht davon abbringen lassen, gebrauchte Microsoft-Softwarelizenzen zu erwerben, jetzt jedoch folgende Checkliste veröffentlicht:
- Steht der Händler mit Microsoft in Kontakt und wurden die Lizenzen mit Zustimmung von Microsoft übertragen?
- Sind die angebotenen Produkte vollständig und echt?
- Neben Datenträger sollen Firmen sich auch alle zur Übertragung vorgesehenen Lizenzverträge vorlegen lassen, um zu überprüfen, ob alle benötigten Nutzungsrechte auch tatsächlich Teil der Lizenzvereinbarung sind und die Nutzungsrechte an der Software auch vollständig übertragen werden.
- Hat der Vorbesitzer sämtliche Installationen der Software gelöscht, und stehen Zusatzleistungen sowie Updates zur Verfügung?
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