Auf der rechten Seite befinden sich der DVD-Brenner und zwei USB-Ports, links sind Expresscard-Slot, Firewire, ein kombinierter USB-/eSATA-Port sowie der Lüftungsschacht untergebracht. Netzstecker, Ethernet, HDMI und VGA sitzen auf der Rückseite.
Der 15,4-Zoll-Widescreen löst mit 1280 mal 800 Bildpunkten auf. Er ist wie heute im Consumer-Segment üblich mit einer Beschichtung versehen. Sie verbessert die Farbbrillanz, sorgt aber für störende Reflexionen. Ansonsten geht die Darstellungsqualität in Ordnung.
Die Produktbezeichnung Amilo Pa 3553 umfasst eine ganze Reihe von Notebooks mit unterschiedlichen Komponenten. Die getestete Variante GER-11037-001 bringt einen 2-GHz-Turion, 3 GByte RAM und eine 320-GByte-Festplatte mit. Außerdem sind WLAN nach 802.11a/b/g/n und DVD-Brenner integriert. Die Hybrid-Grafiklösung schaltet im Netzbetrieb dem im Chipsatz integrierten HD 3200 eine diskrete HD 3470 mit 256 MByte eigenem Speicher zu. Läuft der Amilo mit dem Akku, wird automatisch nur die interne Grafik genutzt. Der Anwender hat keine Möglichkeit, den Mechanismus zu beeinflussen.
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Fujitsu Siemens Pa 3553 im Test: Das Beste aus zwei Welten?
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.