Google kündigt Programmierschnittstelle für Chrome an

Drittentwickler sollen wie bei Firefox Erweiterungen erstellen können

Google hat die Einführung einer Programmierschnittstelle (API) angekündigt, mit der Entwickler Erweiterungen für Google Chrome erstellen können. „Wir haben diese Funktion noch nicht in der Beta, aber wir planen definitiv eine API für Erweiterungen“, sagte Google-Produktmanager Sundar Pichai. „Das ist eines der Dinge, denen wir uns als nächstes widmen wollen.“

Plug-ins, mit denen Anwender ihren Browser um beliebige Funktionen erweitern können, haben maßgeblich zum Erfolg von Mozillas Firefox beigetragen. Auch Microsoft hat die Bedeutung von Browsererweiterungen erkannt und mit der Beta 2 des Internet Explorer 8 die Internet Explorer Gallery überarbeitet.

Erweiterungen wie Adblock Plus für Firefox, mit denen sich Werbeeinblendungen unterdrücken lassen, könnten bei Google jedoch zu Konflikten führen. Denn einen großen Teil seiner Einnahmen erzielt das Unternehmen mit Werbung. Seit der Übernahme von Doubleclick Anfang des Jahres setzt der Suchanbieter genau auf die Art von Anzeigen, die ein Plug-in wie Adblock unterdrücken soll.

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4 Kommentare zu Google kündigt Programmierschnittstelle für Chrome an

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  • Am 4. September 2008 um 14:46 von CPP

    Free Spyware sucht kostenlose Programmierung
    Es gibt Firefox. Da gibt es genug drum herum. Chrome braucht kein User, Chrome wird aber von Google gegen MS benötigt. Google sucht nur genügend dumme User, die das mitmachen…

    Die neuen Browser-Versionen von IE, FF, Safari und Opera werden natürlich auch schneller sein als die vorhandenen Versionen…

    Google hat eine schnelle JavaScript Engine (V8) – toll, weil die das für Ihre Applikationen brauchen. Google hat nur bei den anderen die Ideen geklaut und vorab in der BETA präsentiert.

    Chrome ist Free Spyware!

    Man beachte auch den feinen Unterschied zwischen Chrome und Chromium…von der EULA (Sektion 11) nicht zu reden.

    Chrome soll sich überall im Windows festkrallen – und selbst bei De-Installation verbleiben da noch diverse Dinge..
    Also – De-Install hilft nicht, lieber das OS-Image VOR der Chrome-Installation aufspielen um sicher zu gehen, daß nicht der Updater oder anderes da noch ungewollt im Hintergrund wirkt…

    Google is evil!

  • Am 4. September 2008 um 12:41 von Klaus Huismann

    schnell wider geloescht
    alle benutzten log in daten von mir wurden unaufgefordert gespeichert ! auch ein ausloggen half nicht! GRAUSAM !!! ich habe chrome sofort deinstalliert !

  • Am 4. September 2008 um 11:32 von thomas

    finger weg
    das ist ein reines spionage tool.
    schnell oder langsam

  • Am 4. September 2008 um 10:48 von Gerhard Sunderdiek

    Google Chrome
    die Software siedelt sich nicht wie Andere im Ordner Programme an, sondern versteckt sich in den User Einstel-lungen mit ausgeblendeten Dateien. Soll chrome niemals gefunden werden ? Einziger Vorteil, chrome ist sehr schnell (auch im Aufruf) und damit dem Firefox überlegen.

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