Analysten rechnen mit Entlassungen bei Ebay

Bis zu zehn Prozent der 15.000 Mitarbeiter könnten vom Stellenabbau betroffen sein

Wie Barron’s berichtet, stehen eBay schlechte Zeiten ins Haus. Das Wirtschaftsjournal beruft sich auf die Analysten Brian Blair und Ryan Hunter von Wedge Partners, die dem Online-Auktionshaus eine Abwärtsentwicklung prophezeien. Die Geschäfte hätten sich derart verschlechtert, dass Mitarbeiter des Auktionsportals mit Entlassungen rechnen müssten.

Bis zu zehn Prozent der 15.000 Angestellten könnten betroffen sein, so die Analysten. Als Grund für die negative Entwicklung nennen sie unter anderem die Erstarkung des Dollars, was einen Gewinnrückgang im internationalen Geschäft bewirke. Aber auch die wachsende Unzufriedenheit der Verkäufer mit dem Auktionshaus hätten die Abwärtsspirale in Gang gesetzt. Wegen steigender Gebühren und anderer Neuerungen hätten zahlreiche Händler eBay den Rücken gekehrt.

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1 Kommentar zu Analysten rechnen mit Entlassungen bei Ebay

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  • Am 17. September 2008 um 13:21 von R. H.

    Ebay
    Ebay hat diesen Zustand selbst verschuldet! Durch ständige Missachtung Ihrer eigenen Grundsätze unsachgemäße Computerantworten welche so gut wie nie übereinstimmen mit der Meldung oder Frage die gstellt wird.
    Das Bewertungssystem ist mehr als mangelhaft wie alles was in letzter Zeit bei Ebay geändert wurde, Fehler über Fehler!
    Gleichgültigkeit,Förderung von Wettbwerbsverstößen, anonyme Bieteranzeige all das hilft niemandem nur den Betrügern.
    Zum Bewertungsprofil, wenn man weniger einstellt – verkauft geht das Bewertungsprofil in den Keller,also viel verkaufen auch wenns Schrott ist,dann steigt das Bewertungsprofil.was soll das,Verkäufer fühlen sich betrogen und abgezockt.
    Unzählige gute Verkäufer sind längst auf und davon,nd es werden täglich mehr welche Ebay mit Recht den Rücken kehren.

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