Das bereits vor Monaten angekündigte Wikipedia Lexikon ist ab sofort unter dem Titel „Wikipedia Lexikon in einem Band“ in deutschen Buchhandlungen erhältlich. In dem im Bertelsmann Lexikon Institut des Wissenmedia Verlag erschienenen Nachschlagewerk finden sich die meistgesuchten Inhalte der Online-Wikipedia. Auf knapp 1000 Seiten führt es über 50.000 Stichwörter und Begriffserklärungen auf. Rund 1000 vierfarbige Abbildungen illustrieren den Einbänder, der 19,95 Euro kostet.
Neben dem klassischen Stichwortinventar wie „Deutschland“ verzeichnet das Wikipedia Lexikon zahlreiche Begriffe aus der Alltagskultur wie Amy Winehouse, Wii oder „Ich bin dann mal weg“. „Das Lexikon spiegelt die Nachschlageinteressen der Wikipedia-User aus dem Jahren 2007 und 2008 wieder und versteht sich daher als aktuelles ‚lexikalisches Jahrbuch‘. Es beinhaltet viele Stichwörter und Informationen, die klassische Lexika üblicherweise nicht verzeichnen, obwohl sie überdurchschnittlich oft nachgeschlagen werden“, beschreibt Verlagsleiterin Beate Varnhorn die Unterschiede zu herkömmlichen einbändigen Lexika.
Über 90.000 Wikipedia-Autoren haben das Wissen für das Lexikon zusammengetragen. Sie werden im 30-seitigen Anhang genannt. Die Redaktion des Bertelsmann Lexikon Instituts hat alle Artikel inhaltlich geprüft und nach eigenen Angaben „nur sehr behutsam“ in die Texte eingegriffen. „Artikel wurden nur verändert, wenn die Relevanz des Themas nicht erkennbar war, inhaltliche Lücken oder eindeutige Fehler auftraten“, erläutert Varnhorn.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…