Alle gegen das iPhone: Mitläufer, Plagiatoren und Konkurrenten

Keine Frage, das iPhone zählte vor der offiziellen Vorstellungen zu den bestgehüteten Geheimnissen – und ist es immer noch. Ob dies der Entwicklerkit (SDK) ist oder die abgeschottete Bluetooth-Schnittstelle oder der fest verbaute Akku – Apple tut weiterhin alles dafür, sein Smartphone möglichst gut abzuschotten. Das ist natürlich sehr ärgerlich und ruft viele Kritiker auf den Plan, die Apple ähnliche Methoden wie Microsoft oder anderen monopolistischen Vertretern der IT-Zunft vorwerfen. Betrachtet man allerdings die Konkurrenz, wird schnell klar, dass HTC und Konsorten auch nicht viel zum Thema Transparenz beitragen können, da Windows Mobile ebenfalls ein geschlossenes System ist. Einzig Googles Smartphone-Plattform Android wählt einen offenen Weg, wenngleich die Nähe zu den eigenen Applikationen bereits kritisiert wurde.

Die Ausstattung: Klare Vorteile für die iPhone-Konkurrenz

Was könnte man dem iPhone nicht alles an nützlichen Dingen spendieren: ein integriertes Radio, eine Diktierfunktion, einen offenen Bluetooth-Port, eine bessere Kamera und einiges mehr. In dieser Disziplin schneiden die meisten Konkurrenten deutlich besser ab. Ob dies die Radiofunktion, die Videoaufzeichnung oder die 5-Megapixel-Kamera des Samsung Omnia ist, die seitliche aufschiebbare QWERTZ-Tastatur des HTC Touch Pro oder der DVB-T-Empfänger des LG KB770 – die Gegenspieler des iPhone machen die weniger gute Bedienung durch nützliche Zusatzfunktionen wett.

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Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu Alle gegen das iPhone: Mitläufer, Plagiatoren und Konkurrenten

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  • Am 25. März 2009 um 11:05 von iphone

    kein Smartphone ist so gut wie das Apple-Handy
    Auch wenn das iPhone einige Schwächen hat, wie fehlendes MMS und copy&paste, bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden. Meine bisherigen Smartphones waren deutlich schlechter. Vor allem das Bedienkonzept sucht seines gleichen.

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