Apple bestreitet Benzol-Emissionen von Mac Pro

Französisches Umweltinstitut will krebserregendes Lösungsmittel nachgewiesen haben

Apple behauptet, dass Rechner der Mac-Pro-Serie ihre Umgebung nicht mit Benzol-Emissionen belasten. Damit hat der Computerhersteller auf französische Medienberichte reagiert, die eine Studie des zum Umweltministerium gehörenden Instituts Ineris zitieren. Eine Analyse der von den Rechnern ausgehenden Gerüche habe das Lösungsmittel Benzol nachgewiesen, so Ineris.

Die Studie behauptet, dass die Benzolkonzentration zu gering sei, um kurzfristige Gesundheitsschäden zu verursachen. Ineris dagegen warnt vor einem erhöhten Leukämierisiko durch Benzol.

Gegenüber Macworld erklärte Apple, man habe in eigenen Untersuchungen kein Benzol gefunden. Im Interesse der Kunden gehe man den Vorwürfen jedoch weiter nach. Von dem Problem sollen dem Bericht zufolge Mac Pros betroffen sein, die vor 2008 produziert wurden.

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