Bill Gates ist nicht mehr der reichste Amerikaner. Der Microsoft-Gründer hat laut dem US-Wirtschaftsmagazin Forbes im Zuge der Finanzkrise im September rund 1,5 Milliarden Dollar verloren und nach 15 Jahren seinen Spitzenplatz in der „Forbes 400„-Liste eingebüßt.
Gates‘ Position in der Liste der 400 reichsten Amerikaner hat Warren Buffet, Chef von Berkshire Hathaway, eingenommen. Trotz unsicherer Wirtschaftslage vergrößerte der 78-Jährige nach Berechnungen von Forbes sein Vermögen im September von 50 auf 58 Milliarden Dollar. Gates liegt mit 55,5 Milliarden Dollar nun auf Rang zwei. Platz drei nimmt mit 25,4 Milliarden Dollar Oracle-Gründer Larry Ellison ein.
Aufgrund der Talfahrt an den weltweiten Aktienmärkten haben insgesamt 17 der 400 gelisteten Superreichen im vergangenen Monat über eine Milliarde Dollar verloren.
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