Google-Tools zum Ausspionieren des Nutzerverhaltens
Google-Tools zum Ausspionieren des Nutzerverhaltens
Eine weitere Quelle, um an Informationen von Internet-Nutzer zu gelangen, stellt der Kalender dar.
Eine weitere Quelle, um an Informationen von Internet-Nutzer zu gelangen, stellt der Kalender dar.
Neueste Kommentare
3 Kommentare zu Google-Tools zum Ausspionieren des Nutzerverhaltens
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.
Rückblende….
Kann sich jemand noch am Wirtschaftsmodell Yahoo! erinnern? So vor 10 Jahren?
Ansonsten: TINSTAAFL googlen… äh recherchieren mit der Suchmaschine Ihrer Wahl.
Alle schießen sich auf Google ein …
… aber warum? Weil Google in diesen Bereichen der Marktführer ist. Niemand mault bei den Anwendungen der Mitbewerber von Google, allen voran Microsoft und Yahoo. Auch diese beiden Riesen bieten ähnliche Dienste an. Auch diese verwenden sicherlich die eingegebenen und über deren Pipelines versendeten Informationen auf die selbe Art und Weise wie Google. Nur da schreit keiner. Warum nur?
Ungeachtet dessen ist Google vom Markt nicht wegzudenken. Und wenn dieser Konzern das nicht anbieten würde, würde es ein anderer machen. Für alle Entwickler im Web sind die Applikationen, die Google für Analyse und Hilfe anbietet, einfach optimal. Nur so kann man auch sicher sein, dass die eigene Webseite den Kundenkreis erreicht, den man ansprechen will.
Man muss immer beide Seiten sehen. Und wie man weiss, ist in der heutigen Zeit sowieso alles transparent. Und wollen wir das in vielen unserer Lebensbereiche nicht sowieso? Viele geben noch freiwillig intimstes über Plattformen bekannt, mit denen Google nichts zu tun hat. Alle Unternehmer wollen Ihre Artikel und Dienstleistungen verkaufen, aber niemand will dazu irgendwo erfasst werden. Das klappt so einfach nicht. Entweder …. Oder!!!!
kostenlos und freiwillig
Es ist gut, dass sich Menschen über die Datensammelleidenschaft von Google Gedanken machen.
Wer nicht mitmachen will, muss es nicht. Man lässt sich also freiwillig ausspionieren. Betrachtet man die Sache genau, stellt man fest, dass es dann keine Spionage mehr ist.
Für alle Google Dienste gibt es Alternativen.