Der Vorstand von Oracle hat weitere 8 Milliarden Dollar genehmigt, die für den Rückkauf von Aktien verwendet werden sollen. Zusammen mit einer noch ausstehenden Summe von 1,3 Milliarden Dollar will das Unternehmen damit insgesamt 9,3 Milliarden Dollar in eigene Aktien investieren. Laut einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC ist der jetzt genehmigte Rückkauf zeitlich nicht begrenzt.
Mit dem Aktienrückkauf will das Unternehmen die Streuung seiner Papiere auf unterschiedliche Anleger ausgleichen, die sich aus der Gewährung von Aktienoptionen an Mitarbeiter ergibt. Der Rückkauf selbst sei, so Oracle, vom Kapitalbedarf für Akquisitionen und von Faktoren wie dem Aktienkurs und der Marktsituation abhängig.
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