Wer das Navigationsgerät längere Zeit in die Schublade legt, muss sich erst in Geduld üben, bis es die Satelliten wiederfindet und die Position berechnet. Das kann bis zu zwei Minuten dauern. Beim Warmstart ortet sich das Navi in gut 30 Sekunden. Eine neue Route wird binnen vier bis sechs Sekunden berechnet, das Rerouting nach falschem Abbiegen geht mit ein bis zwei Sekunden noch flotter. Die Streckenberechnung überzeugt.
Auch im Tunnel kann der Besitzer des Navigon 2210 auf das GPS vertrauen – der Weg wird weiter berechnet, selbst wenn kein Satellitenempfang mehr besteht. So verpasst man auch im Tunnel keine Abzweigung.
Enttäuschende Werte bietet der Akku: Nach 1,5 Stunden muss das 2210 schon wieder an die Steckdose. Eine mehrstündige Stadterkundung zu Fuß ist damit nicht möglich.
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